Nachdem „Ende Projekt K“ und „Mederick & Melian I“ fertiggestellt und überarbeitet wurden, fragen sich sicher einige, warum diese nicht veröffentlicht wurden. Die Antwort ist einfach. Als hochgradiger Legastheniker sind meine Texte von Natur aus voller Fehler. Kaum ein Verlag oder Agentur würde einen Autor mit einer derartigen Schreibschwäche annehmen, es sei denn, die betroffenen Personen verfügen über einen ausreichend gefüllten Geldbeutel, um eine Korrektur im Voraus bezahlen zu können. Allein die Korrektur – ohne Lektorat – eines 670-seitigen Plots wie „Mederick & Melian I“ würde zwischen 1500 und 2000 Euro kosten. Ich bin nicht in der Lage, mir das in absehbarer Zeit leisten zu können.

Dennoch habe ich einen netten Kollegen gefunden, der die Rechtschreibkontrolle übernimmt. „Mederick & Melian I“ befindet sich damit in der Rechtschreib- und Grammatikkorrektur.

Der Autor warnt jedoch vorab vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern.

Die Planungen zu „Mederick & Melian II“ sind in vollem Gange. Dabei entsteht auch eine Zwischenversion von M&M, die ähnlich angelegt ist wie „M&M – Die Gesänge der Toten“. Diese Zwischenversionen schlagen eine wichtige Brücke von einem Hauptteil zum nächsten. „M&M – Die Gesänge der Toten“ (Teil 3.5) verbindet die Hauptromane von Teil III zu Teil IV. Wer sich fragt, wie das möglich ist, obwohl beide Teile noch gar nicht geschrieben wurden, dem sei gesagt, dass die Reihe vom groben Ablauf her bereits geplant wurden. So wird es bald auch eine weitere kostenlose Zwischenversion 1.5 geben, die den ersten und den zweiten Teil sinngemäß miteinander verbindet.